Dienstag, 30. April 2013

Es juckt schon wieder in den Fingern...

Gestern wurde das letzte Stück der Sachertorte verputzt. Irgendwie war die wirklich sehr schnell weg. Gut, ich muss auch dazu sagen, dass sich mein Vater und seine Freundin ein Stück mit nach Hause genommen haben :)

Wie auch immer, auf jeden Fall hätte ich jetzt schon wieder Lust auf's Backen. Schließlich wäre morgen ja auch noch ein Feiertag... Außerdem habe ich heute meine erste Lieferung vom Torten dekorieren-Abo bekommen (hab's bisher immer im Laden gekauft, aber es wird irgendwie von Ausgabe zu Ausgabe schwieriger, die Zeitschrift bei uns zu bekommen, also hab ich mich für's Abo entschieden).

Aber ich denke, ich bleibe standhaft. Zumindest bis zum Wochenende *pfeif*

Nur was ich dann backe, weiß ich noch nicht so recht.

Sonntag, 28. April 2013

Sachertorte - Teil 3

Dass meine Sachertorte nicht besonders schön geworden ist, habe ich ja im Beitrag von gestern berichtet.

Mittlerweile wurde sie nun auch einem Geschmackstest unterzogen. Und was soll ich sagen? Den hat sie mit Bravour bestanden! Ich muss ja zugeben, ich hatte befürchtet, dass sie zu trocken geworden ist. Ich hatte die abgeschnittenen Ränder probiert, und die waren doch nicht so besonders saftig. Aber bei der Torte selbst gab es das Problem zum Glück nicht :)

Sogar meinem Vater, der außer (guter) Sachertorte eigentlich gar keinen Kuchen isst, hat sie ein "Kann man essen" entlockt, und das ist durchaus als Kompliment zu sehen ;)

Tja, dann steht der Geburtstagstorte im Sommer ja nichts mehr im Weg :)

Samstag, 27. April 2013

Sachertorte - Teil 2 - FAIL!

Gestern hab ich mich dann doch später als geplant an die Torte gemacht - musste erst Schokolade kaufen.

Was diesmal wirklich gut funktioniert hat: Die Schokolade ist sehr schnell und schön geschmolzen (lag's beim letzten Mal vielleicht wirklich an dem Tropfen Wasser...).
Ich hab mich natürlich wieder nicht genau ans Rezept gehalten *pfeif* Ich hab einen Teil der Margarine wieder durch Öl ersetzt, weil bei mir Kuchen, die ich nur mit Margarine machen, immer irgendwie trocken werden.
Den Rest hab ich aber nach Rezept gemacht. Nur stieß ich auf ein Problem: Mein Eischnee wollte irgendwie kein Schnee sein -.- Ich hatte letztendlich dann zwar ein paar Flöckchen drin, aber er war dann doch noch sehr flüssig. Vielleicht war das dann auch der Grund, warum mein Kuchen doch ziemlich flach wurde...
Nämlich so flach, dass ich Probleme hatte, ihn auseinander zu schneiden.
Aber ich hab's geschafft (auch wenn der untere Teil an manchen Stellen schon verdammt dünn geworden ist).
Den oberen Teil habe ich auch brav mit der Zucker-Wasser-Rum-Mischung getränkt, die beiden Teile mit Marillenmarmelade ... ähm, 'tschuldigung, Aprikosenkonfitüre natürlich *gg* zusammengeklebt und den ganzen Kuchen dann noch mit der Konfitüre bestrichen. Ich hab schon festgestellt, mit meinem nigelnagelneuen Palettenmesser funktioniert das hervorragend!
Und dann kam die Glasur drauf. Da ar ich froh, dass ich doch mehr Schokolade gekauft habe, als ich für den Kuchen selbst gebraucht hätte. Denn die Glasur, die ich noch in der Küche vermutete, was dezent hinüber.
Also wieder Schokolade geschmolzen - leider etwas zu wenig, sodass die Glasurschicht auf der Torte wohl etwas zu dünn ausgefallen ist.

Tja, und dann hatte ich die glorreiche Idee, die Torte noch mit Puderzucker und meinen Schablonen aus Torten dekorieren zu "verzieren". Das ging etwas daneben...

Aber was soll's, ist ja eh keine "wichtige" Torte und beim nächsten Mal wird's bestimmt besser.

Und für alle, die sich jetzt fragen, wie sie aussieht, SO:


Zugegeben, schön ist anders, aber da lässt sich jetzt eh nix mehr ändern.
Und ich bin schon gespannt, wie er schmeckt :)

Freitag, 26. April 2013

Sachertorte - Teil 1

Jaaa, ich mache mich heute wieder mal ans Backen. Ist ja immerhin schon fast eine Woche her.

Eine Sachertorte soll's werden. Bzw. eine Torte nach Sacher Art ;) Da die ja im Sommer mal als Geburtstagstorte herhalten soll und ich sie doch gerne vorher schon mal ausprobieren würde.
Diesmal werde ich mich allerdings streng an ein Rezept halten, und zwar an eines aus Dr. Oetker "Backen von A - Z"

Zutaten für den Teig:
140g Butter oder Margarine
70g Zucker
6 Eigelb
140g Mehl
6 Eiweiß
70g Zucker
1 Prise Salz
(ja, das steht wirklich so drin in dem Buch)
oh, und 140g Zartbitterschokolade

Zum Bestreichen dann noch 200g Aprikosenkonfitüre.

Die Schokolade darf erstmal in einem kleinen Topf im Wasserbad schmelzen.

Für den Teig die Butter schaumig rühren, nach un nach den Zucker zugeben. Dann die Eigelb und die Schokolade unterrühren, zuletzt das Mehl.
Die Eiweiß mit dem Zucker und Salz steif schlagen und dann vorsichtig unter den Teig heben.

Das Ganze kommt dann in eine 26cm-Springform und wird bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 45min gebacken.

Wenn der Tortenboden dann abgekühlt ist, wird er im unteren Drittel durchgeschnitten. Auf den unteren Teil kommt Aprikosenkonfitüre, darauf dann wieder der obere Teil.
Der obere Tortenboden wird mit einer Lösung aus 100ml Wasser, 100g Zucker und 2EL Rum getränkt. Dann kommt die restliche Konfitüre auf den Kuchen.

Beim Guss hab ich dann ein wenig abgewandelt, da in dem Buch nur Schokolade auf die Torte kommen würde. Die ist mir persönlich als Guss jedoch immer etwas zu hart, weshalb ich wohl entweder noch ein wenig Palmfett untermischen oder eine Ganache machen werde.

So, und jetzt werd ich mich dann mal in die Küche stellen und anfangen :)

Dienstag, 23. April 2013

Ausrollen von Marzipan und/oder Fondant

Ich geb's zu, Dekormassen wie Marzipan oder Fondant auszurollen, gehört beim Backen nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Ich erinnere mich noch sehr genau an meine missglückte erste Marzipandecke. Damals hatte ich im Internet den Tipp gelesen, die Arbeitsfläche und das Nudelholz mit Puderzucker einzustäuben, damit nix festklebt.Tja, da hatte ich mich eindeutig zu früh gefreut. Das Marzipan klebte an beidem fest und konnte dann nicht mehr wirklich als Decke bezeichnet werden.

Nun ja, von Antihaft-Unterlagen und Teflon beschichteten Ausrollstäben hatte ich damals noch keine Ahnung. Mittlerweile weiß ich zwar, dass es sowas gibt, besitze aber nichts dergleichen. Denn es geht auch ganz einfach.

Man schneidet sich einfach zwei Stück Backpapier in der passenden Größe (oder nimmt gleich das schon zugeschnittene) ab. Eines davon legt man auf die Arbeitsfläche. Darauf kommt dann die Dekormasse, darüber das zweite Stück Backpapier. Somit kann man mit einem ganz normalen Nudelholz jede Masse ausrollen, nicht bleibt daran kleben. Das erleichtert die Reinigung (sowohl des Nudelholzes wie auch der Arbeitsfläche) und schont auch die Masse ;)
Man sollte allerdings darauf achten, dass man nicht zu heftig über die Masse rollt, denn sonst kann es passieren, dass sich das untere Backpapier zusammenknüllt. Sollte das passieren, kann man aber immer noch das Ganze umdrehen (also das zerknüllte Papier nach oben bringen), das Papier vorsichtig abziehen und möglichst glatt wieder drauflegen. Dann einfach noch ein paar mal mit den Nudelholz drübergehen und voilà! - die Marzipan- oder Fondantdecke ist wieder glatt!

Berichten von anderen zufolge soll das Ganze auch mit Frischhaltefolie funktionieren. Allerdings habe ich da überhaupt keine persönliche Erfahrung, weil ich mit Frischhaltefolie an sich nicht wirklich gut umgehen kann. Ich glaub, ich hab's noch nie geschafft, die Folie nicht gleich am Anfang zu verwurschteln *gg*

Ach ja, noch was, was mir beim letzten Mal ausrollen aufgefallen ist: Es könnte von Vorteil sein, wenn das Nudelholz schon einiges an Gewicht mitbringt. Ich habe nur ein ziemlich leichtes und musste beim Ausrollen dann ganz schön fest drücken...

Samstag, 20. April 2013

Geburtstagscupcake

Gestern hatte einer der liebsten Menschen auf diesem Planeten Geburtstag.

Da jedoch eine große Torte vermutlich zu viel gewesen wäre (nachdem sie mir erzählt hat, dass sie ein Tiramisu bekommt), wurde es halt eine Geburtstagstorte im Kleinformat ;)

Rezept war es dasselbe wie für den Kaffee-Marzipan-Kuchen vom letzten Mal (schmeckte einfach zu lecker), nur diesmal halt in Cupcake-Form.

Ich hab den Teig also ganz einfach auf Maffinförmchen verteilt und ca. 20 Minuten gebacken. Dann wurden sie rausgeholt und durften erstmal eine Weile abkühlen. In der Zwischenzeit habe ich die Creme gemacht (auch die gleiche).
Nachdem die Muffins abgekühlt waren, habe ich die Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle gefüllt und damit dann die Muffins gefüllt.

Dieser eine spezielle Muffin bekam schließlich noch eine Marzipandecke verpasst und mit der Creme hab ich noch eine Rosenknospe und einen Schmetterling aus Fondant festgeklebt.



Zum Transport durfte der Cupcake dann in den wohl kleinsten Tortenbutler ever (ist wohl eigentlich ein CD-Behälter von Tupper *gg*)


Mittwoch, 17. April 2013

Wettbewerbe sind was Tolles!

Deshalb nehme ich auch mit zwei meiner Kreationen an solchen teil.
Einen davon habe ich ja bereits erwähnt - Philadelphia sucht die Tortenstars. Mein Kandidat für diesen Wettbewerb würde sich sehr darüber freuen, wenn ihr ihm noch ein paar Herzen schenken würdet (falls ihr das noch nicht getan habt).
Klickt einfach auf das Bild, so gelangt ihr direkt zu meinem Beitrag. Dann müsst ihr nur rechts unter dem Foto auf das Herz klicken und fertig :)


Der zweite Wettbewerb findet auf Facebook statt und wird von Torten dekorieren veranstaltet. Ich weiß also nicht, ob ihr dort abstimmen könnt, wenn ihr kein Profil auf Facebook habt. Mein Beitrag dort ist die Buttercreme-Torte, die ich für Ostern gebacken habe. Auch hier einfach auf das Bild klicken, um direkt zu meinem Beitrag zu gelangen:



Vielen Dank euch allen! Ihr dürft euch gerne ein virtuelles Stück Kuchen nehmen und bei Gelegenheit gibt's auch mal ein echtes!

Dienstag, 16. April 2013

Weil ich dich liebe...

Ja, das ist heute mal der einzige Grund, warum ich gebacken habe. Einfach um meinem Freund zu sagen, dass ich ihn liebe :)

Ein Kaffee-Marzipan-Kuchen ist es geworden.

Orientiert habe ich mich an einem Biskuit-Rezept, aber eigentlich war es dann doch wieder frei Schnauze *g*

Zutaten:
200g Zucker
200g Mehl
180g Öl (nehm ich grundsätzlich lieber als Butter oder Margarine)
3 große Eier
4 TL Backpulver
ca. 1/4 Tasse sehr starken Kaffee

Ich hab - vermutlich noch vom Muffins backen geprägt - erst die trockenen Zutaten vermischt. Dann kamen die Eier dazu, anschließend das Öl. Den Kaffee habe ich ganz zum Schluss untergerührt.
Der Teig schmeckt übrigens *omnomnomnomnom* Ich hätte den glatt so auslöffeln können. Aber ich habe mich dann doch dazu entschieden, ihn in meine kleine blaue Silikonform zu füllen (alternativ nimmt man einfach eine kleine Springform oder was ganz anderes... *g*) und ihn bei 170° in den vorgeheizten Backofen gesteckt. Dort durfte er dann etwa 45 min (bis halt kein Teig mehr an einem reingestochenen Holz- oder Metallstäbchen hängen bleibt) bleiben, bevor er wieder in die Kälte der ungeheizten Küche musste. Dann durfte er erst einmal abkühlen.

In der Zwischenzeit bin ich einkaufen gefahren, weil mir für die geplante Creme ein paar Sachen fehlten. Dazu brauchte ich nämlich:
1 Pkg. Frischkäse
1 Becher Sahne
75g Puderzucker
einen Schluck starken Kaffee

Ich hab zuerst die Sahne geschlagen und dann den Frischkäse, den Kaffee und den Zucker untergerührt. Dann hab ich aus dem mittlerweile kalten Kuchen zwei Böden gemacht und auf den unteren ein wenig Creme verteilt, dann den oberen wieder draufgesetzt. Die restliche Creme hab ich dann auf dem Kuchen verteilt. So, eigentlich könnte man den Kuchen jetzt in den Kühlschrank stellen und ihn so essen. Aber ich wollte auch noch eine Marzipandecke draufhaben. Wie gesagt, der Kuchen ist für meinen Freund und er liebt Marzipan :)
Also habe ich Marzipanrohmasse mit viiiiel Puderzucker und roter Lebensmittelfarbe verknetet und zwischen zwei Backpapierblättern ausgerollt (Frischhaltefolie soll auch funktionieren; man kann aber auch gleich eine fertig ausgerollte Marzipandecke kaufen). Dann wurde das Marzipan vorsichtig auf den Kuchen gelegt. Als Zierde kam in die Mitte noch ein Fondant-Herz mit eingeprägtem Schriftzug (entstanden mit den Prägematten aus Torten dekorieren)

Und jetzt muss ich nur noch warten, bis mein Freund von der Arbeit heimkommt :)




Mittwoch, 10. April 2013

Giotto-Schokomuffins

So, heute präsentiere ich euch mal etwas völlig simples: ganz einfach Schokomuffins mit Giotto :)

 Für zwischendurch muss es ja nicht immer was Aufwendiges sein, oder?

 Also, zunächst mal das Rezept:
150g Butter/Margarine
100g Zucker
200g Mehl
2 TL Backpulver
50g Kakaopulver
2 Eier
10 EL Milch
Giotto

 Bei Muffins empfiehlt es sich, erst die ganzen trockenen Zutaten miteinander zu vermischen und nach und nach die restlichen Zutaten unterzurühren. Allerdings sollte man nicht zulang und intensiv rühren!
 Den Teig auf 12 Muffinförmchen (idealerweise in einem Muffinblech oder Silikonförmchen, Papierförmchen ohne Blech verformen sich zu leicht) verteilen und in jedes Förmchen ein Giotto drücken. Evtl. den Teig über dem Giotto noch ein wenig verteilen, sodass es ganz bedeckt ist. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180° (Ober-/Unterhitze) etwa 25 Minuten backen. 

Wie man sieht, hab ich meine Giotto nicht mit Teig bedeckt -.-
Naja, der Geschmack ändert sich nicht, nur die Überraschung geht flöten ;)




Freitag, 5. April 2013

Meine Philadelphia-Torte - Schokofrühling

Philadelphia veranstaltete einen Backwettbewerb. Natürlich musste ich mitmachen :)

Ich habe mich für eine schokoladige Frühlings-Torte entschieden :)

Zutaten für den Teig:
170g weiche Butter
170g Zucker
3 Eier
135g Mehl
3 TL Backpulver
3 EL Kakaopulver

Butter mit dem Zucker schaumig rühren, Eier zugeben und gut verrühren. Anschließend nach und nach Mehl, Backpulver und Kakao unterrühren. Sollte der Teig zu trocken sein, ein wenig Wasser oder Milch zufügen.
Den Teig in eine kleine Springform (ca. 20cm) füllen. Im vorgeheizten Backofen (180°) ca. 45min backen.

Zutaten für die Creme:
3 Pkg. Philadelphia (je 175g)
400ml Sahne
150g Puderzucker
5 EL Kakaopulver

Philadelphia mit dem Zucker verrühren. Sahne steif schlagen und unterheben. Anschließend Kakao unterrühren.

Kuchen abkühlen lassen. Mithilfe eines Tortenrings die Creme auf dem Kuchen verteilen und im Kühlschrank fest werden lassen. Tortenring entfernen - FERTIG!

Ich hab - damit der Kuchen etwas außergewöhnlicher aussieht - zuerst in die Mitte des Kuchens eine Ausstechform gelegt und diese mit weißer Creme (ohne Kakao) gefüllt, anschließend erst die restliche Creme um die Ausstechform verteilt.
Außerdem hab ich die Torte auch noch mit selbst gemachten Fondant-Rosen verziert

So, und das ist sie nun. Und wenn sie euch gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Stimme gebt (klickt einfach auf das Bild, dann kommt ihr direkt zu meiner Torte, dann müsst ihr nur unter "Gib deine Bewertung ab" auf das Herz klicken)!:



Mittwoch, 3. April 2013

Kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt

So, jetzt muss erst mal Ostern verdaut werden, bevor es neues Backwerk zu sehen gibt. Aber ich kann euch ja schon mal einen kleinen Blick in die Zukunft gewähren:

Mein nächstes Backprojekt wird mein Kandidat für Philadelphia sucht die Tortenstars.
Eine Philadelphia-Torte wird's also werden. Wobei ich denke, dass es nicht der Klassiker mit Keksboden wird (vor allem, weil ich die Keksböden nicht besonders mag...), sondern vermutlich eher was mit Schokolade.

Und falls ich es dann auf den Cakewalk schaffe, hoffe ich doch, dass mir der ein oder andere von euch seine Stimme gibt ;)

Außerdem habe ich noch geplant, mich an einer Sachertorte zu versuchen. Im Sommer soll es eine Geburtstagstorte werden, und da wüsste ich dann doch lieber vorherschon, ob ich eine anständige Torte nach Sacher Art hinbekomme.


Dienstag, 2. April 2013

Geschmeckt hat's

Und zwar alles, was ich zu Ostern alles fabriziert habe!

Die Schokolade der Ostereier wurde im Kühlschrank schön fest, aber nicht hart. Also ideal, um sie zu essen ;) Und lecker waren sie auch!

Auch die Torte hat viele Komplimente eingebracht. Und ich bin froh, dass ich sowohl im Teig als auch in der Creme weniger Zucker hatte als im ursprünglichen Rezept (die, die ich hier veröffentlicht hab, sind schon abgewandelt). Durch die Dekoration, die ja doch zum Großteil aus Zucker besteht, wurde die Torte nämlich dann doch ziemlich süß.

Vom Fondant bin ich richtig begeistert. Die Dekoelemente werden zwar relativ fest, aber auch nicht hart.